Ein Rudel Bauløwen betoniert unser Land zu.
Also produzieren wir halt hochwertige Nahrungsmittel im Grossstadtdschungel.
Eine Diskussion über den Klimawandel kann jeder führen, aber der Døg bewegt mit seiner Sauce etwas. JUNGLE DØG wird aus Habanero-Chilis hergestellt, die in urbaner Landwirtschaft erzeugt werden.
Die Vision
Der Døg prophezeit: Die Stadt der Zukunft ist übersät mit Dächern, auf welchen Strom und Nahrungsmittel produziert werden. Er hat deshalb nicht lange gefackelt und damit begonnen, die Stadt Bern als Acker zu nutzen. Und das ist erst der Anfang.
Urban Farming
Viele Chilis und Chiliprodukte umrunden den halben Erdball, ehe sie auf unseren Tellern landen. Dieser Irrsinn muss nicht sein, denn auch die exotischsten Chilisorten lassen sich in der Schweiz kultivieren.
Die ursprünglich aus Mittel- und Südamerika stammenden Chilipflanzen lieben Sonnenlicht und Wärme. Für den Anbau besonders geeignet sind deshalb besonnte, verbaute Flächen, welche sich im Sommer stark aufheizen. Urban Farming – die urbane Landwirtschaft – ist ein Konzept, das für die Kultivierung dieser exotischen Pflanzen gerade in unseren Breitengraden äusserst sinnvoll ist.
Der Døg stellt mit seiner Sauce sicher, dass man zu einem feurig-exotischen Geschmackserlebnis kommt, ohne die Umwelt mit langen Transportwegen unnötig zu belasten. Und er geht sogar noch weiter: Weil sämtliche Chilis, die zu JUNGLE DØG verarbeitet werden, in den Gärten und auf den Dächern Berns und seiner Umgebung wachsen, sind sie nicht nur ein regionales Produkt, sondern kompensieren erst noch die negativen ökologischen Auswirkungen der Bauwut in unserem Land. Denn mit Urban Farming wird ein Teil der Landwirtschaftsfläche, welche aufgrund des Siedlungsbaus verloren geht, zurückgewonnen.
„JUNGLE DØG ist einfach unfassbar nachhaltig und erst noch verdammt lecker. Nach mehr als 50 Jahren bin ich endlich zu meiner Satisfaction gekommen.“
(Mick Jøgger, 2020)
Der Anbau der Chilis
Auf seinen Topfkultur-Plantagen setzt der Døg für den Anbau der Chilis ausschliesslich Hilfsmittel ein, die auf der Betriebsmittelliste des Forschungsinstituts für den biologischen Landbau (FiBL) zu finden sind. Das bedeutet, dass der gesamte Anbau – vom torffreien Substrat über die Pflanzenschutzmittel bis zum Dünger – konsequent strengste Nachhaltigkeitskriterien erfüllt und damit besonders umweltfreundlich ist.
Die weiteren Zutaten
Zusätzlich zu den kostbaren Berner Chilis und zum Wasser verwendet der Døg für seine Sauce hochwertigen Essig und Zucker aus Schweizer Bio-Produktion. Diese Zutaten enthalten – ebenso wie das Meersalz – keinerlei Zusatzstoffe wie etwa Farb- oder Konservierungsmittel.
Damit JUNGLE DØG nicht allzu dünnflüssig ist, enthält es Xanthan, ein natürlich vorkommendes Polysaccharid, welches als unbedenkliches Verdickungsmittel sehr häufig in Saucen zu finden ist.
Die Sauce
JUNGLE DØG ist eine puristische Chilisauce, welche allen erdenklichen Speisen eine feurige Schärfe verleiht und ihren Geschmack exotisch-fruchtig ergänzt, ohne ihn zu übertönen.
Als treuer Begleiter von Pizza und Pasta gehört JUNGLE DØG ebenso auf den Tisch wie zur Veredelung von Gemüsegerichten. JUNGLE DØG ist vegan, passt aber zufälligerweise auch ausgesprochen gut zu Fleisch und wäre damit wohl bei sämtlichen Dinos ziemlich beliebt gewesen. Echte Gourmets vertrauen auf Vetschettis Geheimtipp und essen ihr Rührei mit JUNGLE DØG, damit sie beim Frühstück in die Gänge kommen. Eine Bloody Mary oder ein Rindstatar ohne JUNGLE DØG? Gemäss einer gross angelegten wissenschaftlichen Studie von Bensation eher schwierig.
JUNGLE DØG in der Gastronomie: Diese Sauce gehört nicht nur in die Profiküche, sondern auch in den Speisesaal. Wünscht der Gast, ein Gericht individuell pikanter machen zu können, erfüllt JUNGLE DØG höchste Anforderungen. Aufgrund der Eigenschaft, den Geschmack eines Gerichts nur subtil zu ergänzen, lässt diese Sauce das Werk des Kochs unversehrt bzw. hebt es sogar hervor. Gleichzeitig bietet sich die Möglichkeit, dem Gast die Geschichte über unsere Liebeserklärung an die Nachhaltigkeit und an die urbane Landwirtschaft zu erzählen – das ist Erlebnisgastronomie.
“Ich koche mit JUNGLE DØG. Das ist ein cooler Name für eine Chilisauce – er war auch bei der Namenssuche für meine Kinder stets weit oben auf der Liste.“
(Jamie Øliver, 2023)
Scharf, vegan und unfassbar nachhaltig. Eine Chilisauce rettet die Welt. Zumindest ein bisschen.
Eine Kreation von Bensation/Vetschetti.
Das Chilisalz
Weltweit wird fast ein Fünftel aller Lebensmittel weggeworfen. Dieses Problem macht den Døg derart ohnmächtig, dass er seinen Kameraden Jungle Frøg auf den Plan gerufen hat, um das Ruder herumzureissen. Auch dieser hat nicht lange gefackelt und mit JUNGLE FRØG ein Produkt entworfen, welches ein starkes Zeichen gegen die Lebensmittelverschwendung setzt: Während der Døg die reifen Früchte zu Sauce verarbeitet, stecken in JUNGLE FRØG ausschliesslich Chilis, welche im Herbst nicht mehr ganz ausreifen. Statt diese Früchte wegzuwerfen, produziert der Frøg daraus das edle Chilisalz, welches dich zum Denken anregt.
100% Geschmack, 100% Feuer, 0% Food Waste – das ist JUNGLE FRØG, der farbenfrohe Begleiter auf deinem Esstisch.
„Oh Mann, statt Junk Food würde ich eigentlich viel lieber JUNGLE FRØG verkaufen. Ich bin ein Clown.“
(Rønald McDønald, 2021)